Sommerlaune & Vitaminmangel Vitaminmängel sind auf der ganzen Welt ein häufiges Phänomen. Ein primärer Vitaminmangel entwickelt sich, wenn über die Ernährung nicht genügend Vitamine aufgenommen werden. Ein sekundärer Vitaminmangel hat eine andere Ursache, wie eine Malabsorption im Magen. Jede Altersgruppe kann einen Vitaminmangel entwickeln, Kinder, schwangere Frauen und ältere Personen sind jedoch anfälliger. Jeder, dem es an einer ausgewogenen Ernährung fehlt, ist also dem Risiko darauf ausgesetzt, einen Vitaminmangel zu entwickeln. Die Symptome von Vitaminmangel können bei einigen subtiler und bei anderen offensichtlicher sein. Hier sind einige häufig auftretende Symptome, die andeuten könnten, dass Sie unter einem Vitaminmangel leiden sowie Maßnahmen, wie Sie diesen korrigieren können.
Vitamine für Diabetiker & Ernährungsbewusste Bei Diabetikern beobachtet man immer wieder gravierende Vitaminmängel. Es scheint, als schreite die Krankheit umso schneller voran, je weniger Vitamine dem Körper zur Verfügung stehen. Das ist auch kein Wunder. Denn viele Vitamine sind an der Kontrolle des Blutzuckerspiegels beteiligt. Manche Vitamine fördern überdies die Funktion der insulinproduzierenden Zellen des Pankreas, andere wiederum schützen den Körper vor den diabetestypischen Folgeerkrankungen. Achten Sie daher als Diabetiker ganz besonders darauf, Ihren Körper mit den erforderlichen Vitaminen zu versorgen.
Antioxidantien schützen vor Diabetes Antioxidantien sind Stoffe, die gegen freie Radikale vorgehen und oxidativen Stress bekämpfen – und gerade diese beiden gelten als wichtige Mitverursacher von chronischen Erkrankungen aller Art. Wer sich daher bevorzugt von Lebensmitteln ernährt, die reich an Antioxidantien sind, kann sich gut gegen Krankheiten schützen. Auch Diabetes scheint sich gerne dort zu entwickeln, wo Antioxidantien rar sind – so eine Studie, die im November 2017 veröffentlicht wurde. Darin zeigte sich, dass Menschen, die antioxidantienreich essen, seltener einen Diabetes entwickeln.