Ideal für die Jahreszeit: Vitamin D3 – Sonnenkraft fürs Immunsystem

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Ideal für die Jahreszeit: Vitamin D3 – Sonnenkraft fürs Immunsystem

Die Sonne versorgt uns mit dem lebensnotwenigen Vitamin D3. Es ist ein Quasi-Hormon und ist zuständig für etliche Prozesse im menschlichen Körper.

Seit tausenden von Jahren verehren Völker wie die Maya die Sonne als einen Gott. Auch heute sind sich die Menschen noch bewusst über die eigentliche Kraft der Sonne, ohne die es überhaupt kein Leben gäbe.

Jedoch haben viele Menschen in ihrem alltäglichen Leben den eigentlichen Bedarf an Sonne mächtig zurückgeschraubt. Bürojobs, Fernsehen, Computer, Fitnessstudios, etc. sorgen dafür, dass unsere Gesellschaft so wenig Sonne abbekommt, wie noch nie.

Welche Auswirkungen das haben kann, zeigen die bekannten Winterdepressionen in Finnland. Ein Mangel an Vitamin D3 macht depressiv und wirkt sich negativ auf das Immunsystem aus.

Eine Lösung für das Problem können Vitamin D3 Präparate sein. Hier bekommt der Körper die Tagesdosis, die er für ein gesundes Leben braucht. Doch Vorsicht, hier muss klar zwischen den weniger wirksamen synthetischen D3-Präparaten und den natürlichen D3-Präparaten unterschieden werden!

Was ist Vitamin D3?

Das Sonnen-Vitamin ist genauer betrachtet eigentlich gar kein Vitamin, sondern funktioniert von der Wirkungsweise eher wie ein Hormon. Es muss nicht wie andere Vitamine über die Nahrung aufgenommen werden, sondern unser Körper kann diesen Stoff selbstständig synthetisieren.

Zur Herstellung braucht der Körper jedoch genügend Sonne, genauer gesagt UVB-Strahlen. Diese Strahlen reagieren unter der Haut mit dem Stoff, aus dem auch Cholesterin hergestellt wird, 7-Dehydrocholesterol. Daraus entsteht das sogenannte Provitamin D3, welches über die Blutbahn zur Leber gelangt und in dieser zum eigentlichen Vitamin D3 umgewandelt wird.
Die richtige Dosis

Die Definition einer gesunden Tagesdosis Vitamin D3 ist heiß umstritten. Worauf sich jedoch die meisten einigen ist, dass ein Wert von 15ng/ml zu wenig ist. Dieser Wert ist mehr als gering. Offizielle Institute geben einen Wert von 25ngs/ml als gesund an.

Doch selbst dieser Wert wird von einigen Ärzten, die sich schon länger mit den Auswirkungen und speziell der Therapie mit Vitamin D3 beschäftigt haben, als zu gering eingeschätzt. Sie behaupten, dass eine normale und gesunde Konzentration des Sonnen-Vitamins im Blut zwischen 50 & 65ng/ml betragen sollte.

Leider wird von den meisten Bundesbürgern jedoch nicht einmal der Wert von 25ngs/ml erreicht. Kein Wunder, bei unserem Lebensstil. Wenn Sie gerne wissen würden, wie hoch Ihr D3 Spiegel ist, brauchen Sie einfach nur zu Ihrem Hausarzt gehen. Dieser muss einen D3 Spiegel messen, wenn Sie darauf bestehen.

Welche Formen von Vitamin D3 gibt es?

Die beste Quelle von Vitamin D3 ist natürlich die Sonne. Jedoch verhindert unsere moderne Lebensweise, dass wir genug Sonne bekommen. Ein Manager fährt an die Arbeit, wenn es noch dunkel ist, sitzt den ganzen Tag im Büro und fährt Abends mit seinem Auto wieder nach Hause. Wenn er glück hat, bekommt er an solch einem Tag 1 Stunde Sonne ab.

Somit müssen die Menschen auf alternative Möglichkeiten zugreifen. Die vermutlich effektivste Lösung sind hierbei Vitamin D3 Präparate. Die beste Qualität dieser D3-Präparate bekommt man, wenn das Sonnen-Vitamin mit UVB Strahlen aus Wollfett gewonnen wird. Aber auch Algen und Pilze haben einen relativ hohen Anteil an natürlichem D3.

Ansonsten kann auch eine Ernährung mit viel Fisch zu helfen. Hierbei enthält vor allem der Süßwasser-Lachs und der Hering viel Vitamin D3. Noch mehr Anteil finden wir im Lebertran, der heutzutage schon aufgrund seiner guten Omega 3 Quelle in zahlreichen Reformhäusern zu finden ist.

Wobei hilft Vitamin D3?

Der Organismus benötigt Vitamin D3 für eine Vielzahl von Prozessen. Besonders zur Abwehr von Eindringlingen wird das Hormon benötigt, da es für das Immunsystem unersetzlich ist. Die bekannteste Wirkung ist jedoch zweifelsohne das Vorbeugen von Depressionen.
Vitamin D3 gegen Depressionen

Der Fokus fiel zum ersten Mal auf die antidepressive Wirkung von Vitamin D3, als man das Phänomen der Winterdepressionen näher beleuchtete. Massenweise erkranken Einheimische der nordischen Völker an einer Depression ausgelöst durch die langen Wintermonate mit teilweise nur 2 Sonnenstunden am Tag. Die Folgen waren eine erhöhte Selbstmordrate und eine gestiegene Impotenz bei Männern und Frauen

Im Laufe der Untersuchung dieses Phänomens stießen Forscher auf das Sonnen Vitamin und fanden heraus, dass D3 für die Synthese einiger Glücksmoleküle wie etwa Dopamin und Serotonin essenziell ist.

Die Antwort für diese Antidepressive Wirkung erhält man bei einem Blick ins Gehirn. Dort können Nervenwege durch die Ablagerungen von zu viel Kalziumsalzen blockiert sein. Durch die starke Dekalzifizierung, die Vitamin D3 in den Gehirnregionen anstößt, können Nervenwege wieder frei gesetzt werden. So z.B. bei der Hormondrüse Hypophyse, welche besonders von Kalziumablagerungen betroffen ist.

Die Hypophyse ist die wichtigste Hormondrüse des menschlichen Körpers und nimmt an fast allen hormonellen Prozessen teil. Viele Depressionen und Angststörungen entstehen durch einen Defekt eben dieser Hypophyse. Vitamin D3 hilft also dabei, die Hormonregulationen des Körpers fließender zu machen und somit die Glücksgefühle und die Gefühle von Sicherheit zu steigern.

Diese Erkenntnis ist bei Medizinern mittlerweile flächendeckend anerkannt und die Versorgung von Patienten in psychischen Kliniken mit Vitamin D3 gehört längst zum Standard.

Wirkung bei Demenz

Des Weiteren ist der Zusammenhang zwischen Depression und Demenz sehr interessant. So gibt es Untersuchungen, die Hinweise darauf liefern, dass Menschen, die an einer Depression leiden, im Alter anfällig für Demenz sind. Verstärkt Vitamin D3 also vielleicht auch unsere Erinnerungsfähigkeiten?

Die positiven Wirkungen, die Vitamin D3 auf unser Gehirn hat, sind klar bewiesen. Es hilft bei der Synthese von den Glücksmolekülen Serotonin und auch Dopamin, welche es dem Menschen viel leichter machen neue Verknüpfungen im Gehirn zu erstellen. Vitamin D3 Rezeptoren sind in einer Vielfalt von Gehirngeweben in den frühen Stadien der fötalen Entwicklung zu finden. Aktivierte Vitamin D3 Rezeptoren stimulieren das Wachstum von Nervenzellen.

Immun-Booster

Das besondere an Vitamin D3 ist, dass es seine Wurzeln im gesamten Körper schlägt und somit das Immunsystem immens unterstützt. Es wirkt als Antioxidans beim Fangen von freien Radikalen und hilft so oxidativem Stress im Körper vorzubeugen. Nicht um sonst wird D3 auch als Spezialeinheit des Immunsystems beschrieben.

Besondere Aufmerksamkeit erhielt in diesem Zusammenhang eine Studie der Universität Kopenhagen. Sie konnte nachweisen, dass Vitamin D3 durch sein Vorkommen in Blutbahnen die T-Zellen des Immunsystems aktiviert und ihre Wirkung verstärkt.

Vitamin D3 in der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft besteht ein erhöhter Bedarf an Vitamin D3, da ein weiteres Wesen mitversorgt werden muss. Für Babys ist Vitamin D3 dabei vor allem für einen stabilen Knochenbau und die Entwicklung der Muskulatur wichtig, denn ohne ausreichend D3 gelangt das Calcium nicht ins Blut und kommt nicht in den Knochen an.

Seit tausenden von Jahren verehren Völker wie die Maya die Sonne als einen Gott. Auch heute sind sich die Menschen noch bewusst über die eigentliche Kraft der Sonne, ohne die es überhaupt kein Leben gäbe.

Jedoch haben viele Menschen in ihrem alltäglichen Leben den eigentlichen Bedarf an Sonne mächtig zurückgeschraubt. Bürojobs, Fernsehen, Computer, Fitnessstudios, etc. sorgen dafür, dass unsere Gesellschaft so wenig Sonne abbekommt, wie noch nie.

Welche Auswirkungen das haben kann, zeigen die bekannten Winterdepressionen in Finnland. Ein Mangel an Vitamin D3 macht depressiv und wirkt sich negativ auf das Immunsystem aus.

Eine Lösung für das Problem können Vitamin D3 Präparate sein. Hier bekommt der Körper die Tagesdosis, die er für ein gesundes Leben braucht. Doch Vorsicht, hier muss klar zwischen den weniger wirksamen synthetischen D3-Präparaten und den natürlichen D3-Präparaten unterschieden werden!

Was ist Vitamin D3?

Das Sonnen-Vitamin ist genauer betrachtet eigentlich gar kein Vitamin, sondern funktioniert von der Wirkungsweise eher wie ein Hormon. Es muss nicht wie andere Vitamine über die Nahrung aufgenommen werden, sondern unser Körper kann diesen Stoff selbstständig synthetisieren.

Zur Herstellung braucht der Körper jedoch genügend Sonne, genauer gesagt UVB-Strahlen. Diese Strahlen reagieren unter der Haut mit dem Stoff, aus dem auch Cholesterin hergestellt wird, 7-Dehydrocholesterol. Daraus entsteht das sogenannte Provitamin D3, welches über die Blutbahn zur Leber gelangt und in dieser zum eigentlichen Vitamin D3 umgewandelt wird.
Die richtige Dosis

Die Definition einer gesunden Tagesdosis Vitamin D3 ist heiß umstritten. Worauf sich jedoch die meisten einigen ist, dass ein Wert von 15ng/ml zu wenig ist. Dieser Wert ist mehr als gering. Offizielle Institute geben einen Wert von 25ngs/ml als gesund an.

Doch selbst dieser Wert wird von einigen Ärzten, die sich schon länger mit den Auswirkungen und speziell der Therapie mit Vitamin D3 beschäftigt haben, als zu gering eingeschätzt. Sie behaupten, dass eine normale und gesunde Konzentration des Sonnen-Vitamins im Blut zwischen 50 & 65ng/ml betragen sollte.

Leider wird von den meisten Bundesbürgern jedoch nicht einmal der Wert von 25ngs/ml erreicht. Kein Wunder, bei unserem Lebensstil. Wenn Sie gerne wissen würden, wie hoch Ihr D3 Spiegel ist, brauchen Sie einfach nur zu Ihrem Hausarzt gehen. Dieser muss einen D3 Spiegel messen, wenn Sie darauf bestehen.

Welche Formen von Vitamin D3 gibt es?

Die beste Quelle von Vitamin D3 ist natürlich die Sonne. Jedoch verhindert unsere moderne Lebensweise, dass wir genug Sonne bekommen. Ein Manager fährt an die Arbeit, wenn es noch dunkel ist, sitzt den ganzen Tag im Büro und fährt Abends mit seinem Auto wieder nach Hause. Wenn er glück hat, bekommt er an solch einem Tag 1 Stunde Sonne ab.

Somit müssen die Menschen auf alternative Möglichkeiten zugreifen. Die vermutlich effektivste Lösung sind hierbei Vitamin D3 Präparate. Die beste Qualität dieser D3-Präparate bekommt man, wenn das Sonnen-Vitamin mit UVB Strahlen aus Wollfett gewonnen wird. Aber auch Algen und Pilze haben einen relativ hohen Anteil an natürlichem D3.

Ansonsten kann auch eine Ernährung mit viel Fisch zu helfen. Hierbei enthält vor allem der Süßwasser-Lachs und der Hering viel Vitamin D3. Noch mehr Anteil finden wir im Lebertran, der heutzutage schon aufgrund seiner guten Omega 3 Quelle in zahlreichen Reformhäusern zu finden ist.

Wobei hilft Vitamin D3?

Der Organismus benötigt Vitamin D3 für eine Vielzahl von Prozessen. Besonders zur Abwehr von Eindringlingen wird das Hormon benötigt, da es für das Immunsystem unersetzlich ist. Die bekannteste Wirkung ist jedoch zweifelsohne das Vorbeugen von Depressionen.
Vitamin D3 gegen Depressionen

Der Fokus fiel zum ersten Mal auf die antidepressive Wirkung von Vitamin D3, als man das Phänomen der Winterdepressionen näher beleuchtete. Massenweise erkranken Einheimische der nordischen Völker an einer Depression ausgelöst durch die langen Wintermonate mit teilweise nur 2 Sonnenstunden am Tag. Die Folgen waren eine erhöhte Selbstmordrate und eine gestiegene Impotenz bei Männern und Frauen

Im Laufe der Untersuchung dieses Phänomens stießen Forscher auf das Sonnen Vitamin und fanden heraus, dass D3 für die Synthese einiger Glücksmoleküle wie etwa Dopamin und Serotonin essenziell ist.

Die Antwort für diese Antidepressive Wirkung erhält man bei einem Blick ins Gehirn. Dort können Nervenwege durch die Ablagerungen von zu viel Kalziumsalzen blockiert sein. Durch die starke Dekalzifizierung, die Vitamin D3 in den Gehirnregionen anstößt, können Nervenwege wieder frei gesetzt werden. So z.B. bei der Hormondrüse Hypophyse, welche besonders von Kalziumablagerungen betroffen ist.

Die Hypophyse ist die wichtigste Hormondrüse des menschlichen Körpers und nimmt an fast allen hormonellen Prozessen teil. Viele Depressionen und Angststörungen entstehen durch einen Defekt eben dieser Hypophyse. Vitamin D3 hilft also dabei, die Hormonregulationen des Körpers fließender zu machen und somit die Glücksgefühle und die Gefühle von Sicherheit zu steigern.

Diese Erkenntnis ist bei Medizinern mittlerweile flächendeckend anerkannt und die Versorgung von Patienten in psychischen Kliniken mit Vitamin D3 gehört längst zum Standard.

Wirkung bei Demenz

Des Weiteren ist der Zusammenhang zwischen Depression und Demenz sehr interessant. So gibt es Untersuchungen, die Hinweise darauf liefern, dass Menschen, die an einer Depression leiden, im Alter anfällig für Demenz sind. Verstärkt Vitamin D3 also vielleicht auch unsere Erinnerungsfähigkeiten?

Die positiven Wirkungen, die Vitamin D3 auf unser Gehirn hat, sind klar bewiesen. Es hilft bei der Synthese von den Glücksmolekülen Serotonin und auch Dopamin, welche es dem Menschen viel leichter machen neue Verknüpfungen im Gehirn zu erstellen. Vitamin D3 Rezeptoren sind in einer Vielfalt von Gehirngeweben in den frühen Stadien der fötalen Entwicklung zu finden. Aktivierte Vitamin D3 Rezeptoren stimulieren das Wachstum von Nervenzellen.

Immun-Booster

Das besondere an Vitamin D3 ist, dass es seine Wurzeln im gesamten Körper schlägt und somit das Immunsystem immens unterstützt. Es wirkt als Antioxidans beim Fangen von freien Radikalen und hilft so oxidativem Stress im Körper vorzubeugen. Nicht um sonst wird D3 auch als Spezialeinheit des Immunsystems beschrieben.

Besondere Aufmerksamkeit erhielt in diesem Zusammenhang eine Studie der Universität Kopenhagen. Sie konnte nachweisen, dass Vitamin D3 durch sein Vorkommen in Blutbahnen die T-Zellen des Immunsystems aktiviert und ihre Wirkung verstärkt.

Vitamin D3 in der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft besteht ein erhöhter Bedarf an Vitamin D3, da ein weiteres Wesen mitversorgt werden muss. Für Babys ist Vitamin D3 dabei vor allem für einen stabilen Knochenbau und die Entwicklung der Muskulatur wichtig, denn ohne ausreichend D3 gelangt das Calcium nicht ins Blut und kommt nicht in den Knochen an.

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