Thema der Woche | Vitamin B

B-Vitamine für Nerven, Blutfettwerte und Vitalität

Die Vitamine der B-Familie sind essentiell für unser Wohlbefinden und für unsere Gesundheit. Sie sind entscheidend für alle Phasen und Formen der Energieproduktion in unserem Stoffwechsel. Jede einzelne Zelle ist vom Vorhandensein ausreichender B-Vitamine abhängig. Die Wirkungen aller B-Vitamine überschneiden sich, ergänzen sich und sind miteinander verwoben. Dennoch hat jedes B-Vitamin spezielle Aufgaben im Körper zu bewältigen, die es charakterisiert und von den anderen unterscheidet.

Mehr Energie und Belastbarkeit dank B-Vitaminen

Die B-Vitamine sind unverzichtbar für alle Phasen und Formen der Energie-Produktion im Stoffwechsel. Jede einzelne Zelle ist vom Vorhandensein ausreichender B-Vitamine abhängig. Gleichzeitig wirken sie positiv auf Stimmung und Konzentration und stärken die Nerven. Man tut deshalb gut daran, auf eine ausreichende Versorgung mit allen B-Vitaminen zu achten, besonders in Zeiten erhöhten Leistungsdrucks und nervlicher Beanspruchung.

Folgen von Vitamin-B-Mangel: Erschöpfung, Schwäche und Vitalitätsverlust

Ein Mangel an B-Vitaminen macht sich in der Regel recht schnell durch einen allgemeinen Verlust an Vitalität bemerkbar, wobei die genaue Art, Intensität und Dauer der damit einher gehenden, konkreten Symptome von vielen Faktoren und Begleitumständen abhängt. Zu den häufigsten Beschwerden, die infolge einer akuten oder phasenweise wiederkehrenden Unterversorgung mit B-Vitaminen auftreten können, gehören eine verringerte körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit bzw. Belastbarkeit, Müdigkeit, ein geschwächtes Nervenkostüm sowie eine erhöhte Infektanfälligkeit. Spätestens wenn einige dieser Symptome wiederholt oder unerwartet und ohne klar ersichtlichen Grund auftauchen, dann liegt ein konkreter Verdacht auf Vitamin-B-Mangel nahe, dem man unbedingt auf den Grund gehen sollte.

Ein ansonsten gesunder Mensch würde diese Symptome vermutlich als vorübergehende, unbedenkliche Phase hinnehmen, nach dem Motto: „Ich bin heute einfach nicht topfit” oder „Das geht bald vorüber.” — Denn es ist völlig normal, nicht permanent „gut drauf zu sein.” Allerdings ist es gar nicht so selten, dass solche scheinbar harmlosen Erschöpfungs- und Ausfallserscheinungen tatsächlich infolge eines akuten Vitamin-B-Mangels auftreten. Dies liegt daran, dass die Vitamine der B-Gruppe (außer B12) zu den wasserlöslichen Vitaminen gehören, d.h. sie können vom Körper nicht gespeichert werden und müssen deshalb täglich neu über die Nahrung zugeführt werden. So ist es kaum verwunderlich, dass Schwächezustände und andere direkte Folgen eines akuten B-Vitamin-Mangels durch eine regelmäßige Zufuhr von ausreichenden Mengen an B-Vitaminen relativ schnell und unkompliziert behoben werden können, wie langjährige Therapie-Erfahrungen zeigen.

Besteht ein Zufuhrmangel jedoch über einen längeren Zeitraum, dann manifestieren sich zusätzlich zu den typischen Beschwerdebildern, die mit einem akuten Vitamin B-Mangel einhergehen auch weitere, gravierendere Probleme: Chronische Erschöpfungssymptome oder Depressionen, aber auch erhöhte Homocystein-Werte, Anämien, Arteriosklerose und neurodegenerative Erkrankungen (u.a. Alzheimer) treten auf. Einige dieser Spätfolgen sind irreversibel, sie können also ab einem gewissen Stadium weder durch hochdosierte Gaben von Vitamin B noch durch andere Verfahren rückgängig gemacht werden.

Warum ein Mangel an Vitamin B so häufig unentdeckt bleibt

Eine Unterversorgung mit B-Vitaminen kommt häufiger vor als vielen bewusst ist. Jeder zweite Mensch ab 40 Jahren hat zu wenig B-Vitamine in den Zellen seines Körpers. Dennoch wird solch ein Mangel leider oft viel zu spät entdeckt. Dies hat mehrere Gründe:

Erstens sind die ersten spürbaren Anzeichen eines Vitamin-B-Mangels — verminderte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und erhöhte Infektanfälligkeit — leicht mit allgemeinen, normalen Befindlichkeitsstörungen zu verwechseln, die ebenso gut eine andere Ursache haben könnten.

Zweitens gilt ein chronischer Mangel an B-Vitaminen als Risikofaktor für still und heimlich fortschreitende Langzeitschäden oder „Alterskrankheiten”, die sich erst Jahre später in ernsthaften körperlichen oder geistigen Funktionsstörungen äußern, darunter u.a. Anämie, Arteriosklerose, Depressionen oder neurodegenerative Erkrankungen (z.B. Alzheimer).

Drittens wird oft übersehen, dass ein B-Vitamin-Mangel nicht nur durch sehr einseitige oder gar vitaminarme Ernährung oder durch bekanntermaßen belastende Umstände wie z.B. Stress, Alkohol- und Kaffeekonsum, Schwangerschaft oder chronische Entzündungen verursacht werden kann, sondern auch durch Faktoren, die man normalerweise mit einer gesundheitsfördernden Wirkung in Verbindung bringt: Auch bestimmte Medikamente oder eine vegetarische Ernährung können einen Vitamin-B-Mangel verursachen. Gute vegetarische Ernährung bedeutet eben nicht, einfach nur auf tierische Produkte zu verzichten, sondern diese durch gleichwertige oder bessere nicht-tierische Nahrungsbestandteile zu ersetzen.

Ein weiterer und besonders heimtückischer Grund für eine unentdeckte Unterversorgung liegt in der Tatsache begründet, dass ein Mangel an B-Vitaminen in den einzelnen Körperzellen vorliegen kann, obwohl im Blut normale Werte gemessen werden, und obwohl (noch) keine der oben genannten Mangelerscheinungen auftreten.

Ein B-Vitamin kommt selten allein …

Der Begriff „B-Vitamine” bezeichnet einen Komplex aus mehreren, eng miteinander verwandten Vitaminen. Die acht eigentlichen B-Vitamine fungieren als Vorstufe für Koenzyme. Zusätzlich gibt es eine Reihe weiterer Substanzen, die aufgrund ihrer Wirkung ursprünglich für B-Vitamine gehalten wurden, bevor sich herausstellte, dass sich deren Vitamincharakter nicht bestätigen ließ. Dies erklärt auch, warum die B-Vitamine in ihrer heute gebräuchlichen Nomenklatur nicht durchgehend von B1 bis B8 nummeriert sind, sondern lückenhaft von B1 bis B15.

Die einzelnen Vitamine der B-Familie sind chemisch sehr unterschiedlich zusammengesetzt, und sie erfüllen auch unterschiedliche therapeutische Aufgaben. Was macht sie dann zu Mitgliedern einer Familie? Als die Nährstoffwissenschaftler in den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Zusammensetzung der Nahrung und ihren Zusammenhang mit den Körperfunktionen untersuchten, entdeckten sie zwei Gemeinsamkeiten, die zur Einordnung der entsprechenden Substanzen in die Gruppe der B-Vitamine führten:

Alle B-Vitamine haben mit der Energieversorgung des Körpers zu tun, d.h. mit der Gewinnung von „Brennstoffen“ aus den in der Nahrung enthaltenen Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten.

Als Bestandteil von Nahrungsmitteln treten die B-Vitamine gemeinsam auf. Dieser natürliche Zusammenhang gewährleistet die optimale Funktion der B-Vitamine für den Energie-Stoffwechsel.

Als besonders wichtige oder interessante Mitglieder der Vitamin-B-Familie gelten:

  • Vitamin B1 (Thiamin) – Das „Moral-Vitamin“
  • Vitamin B2 (Riboflavin)
  • Vitamin B3, auch Vitamin P oder Nicotinsäure (Niacin)
  • Vitamin B5 (Pantothensäure)
  • Vitamin B6 (Pyridoxin, Pyridoxamin und Pyridoxal)
  • Vitamin B7, auch Vitamin H (Biotin)
  • Vitamin B9, auch Vitamin B11 oder Vitamin M ist Folsäure bzw. Folat
  • Vitamin B12 (Cobalamine)
  • Vitamin B15

Die meisten B-Vitamine kommen sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Lebensmitteln vor, wobei die jeweiligen Anteile der einzelnen B-Vitamine je nach Nahrungsmittel oder Zubereitung sehr unterschiedlich ausfallen können — ein Grund mehr für abwechslungsreiche Ernährung. Besonders das wichtige Vitamin B12 fällt hier jedoch deutlich aus dem Rahmen: einerseits ist dieses Vitamin kaum in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten, andererseits kann Vitamin B12 im Gegensatz zu allen anderen wasserlöslichen Vitaminen im Körper gespeichert werden. Eine Zufuhr von Vitamin B12 in Form von Nahrungsergänzungsmitteln ist also besonders für Vegetarier und vegan lebende Menschen von Interesse. Hierfür eignen sich auch Präparate, die gleichzeitig mehrere Vitamine der B-Gruppe enthalten (Vitamin-B-Komplex), sofern die Liste der Inhaltsstoffe eine ausreichende Menge an Vitamin B12 ausweist.

Die Vitamine der B-Gruppe beeinflussen sich wechselseitig

Von der Vitamin-B-Familie profitieren vor allem Muskeln, Verdauungsapparat, Haut, Haare, Augen, Mund, Leber und am meisten die Nerven und die schon erwähnte Konzentration. Diese Vielseitigkeit hat einen einfachen Grund: Die Wirkungen aller B-Vitamine überschneiden sich, ergänzen sich und sind miteinander verwoben. Dennoch hat jedes B-Vitamin spezielle Aufgaben im Körper zu bewältigen, die es charakterisiert und von den anderen unterscheidet. Dabei bilden die Vitamine des B-Komplexes im Körper eine Funktionseinheit, sie entfalten ihre optimale Wirkung nur im Verbund miteinander, und bereits der Mangel an einem einzigen B-Vitamin kann den gesamten Haushalt durcheinander bringen.

Deshalb ist es bei Mangelzuständen eines einzelnen B-Vitamins sinnvoll, nicht nur das fehlende B-Vitamin sondern den gesamten Vitamin-B-Komplex einzunehmen. Insbesondere bei einseitigen Ernährungsgewohnheiten oder bei bestimmten Lebensmittel-Unverträglichkeiten lässt sich dies am besten durch entsprechende Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin-B-Komplex erreichen.

Warum B-Vitamine das Risiko für Demenz-Erkrankungen senken

Die Vitamine der B-Familie sind so essentiell für unser allgemeines Wohlbefinden und für unsere Leistungsfähigkeit, weil jede einzelne Zelle ist vom Vorhandensein ausreichender B-Vitamine abhängig ist.

Erschöpfung, Schwäche und Vitalitätsverlust sind sehr häufig auf einen Mangel an B-Vitaminen zurückzuführen. Jeder zweite Mensch ab 40 Jahren hat zu wenig B-Vitamine in den Zellen seines Körpers, auch wenn im Blut normale Werte gemessen werden. Langjährige Therapie-Erfahrungen zeigen, dass Schwächezustände als Folge eines B-Vitamin-Mangels schnell behoben werden können.

Akute Zufuhrmängel treten häufig auf und lassen uns an entsprechenden Tagen beispielsweise energielos, erschöpft und gereizt erscheinen. Besteht ein Zufuhrmangel über einen längeren Zeitraum, dann manifestieren sich auch die Beschwerdebilder, die mit einem Vitamin B-Mangel einhergehen. Chronische Erschöpfungssymptome oder Depressionen, aber auch erhöhte Homocystein-Werte, Anämien, Arteriosklerose und neurodegenerative Erkrankungen treten auf.

Wie wichtig die Kontrolle gerade der Homocysteinwerte ist wird in neuen Studien immer deutlicher. Denn zu hohe Homocysteinwerte gelten als unabhängiger Risikofaktor für neurodegenerative Erkrankungen allgemein sowie ganz speziell für die Alzheimer-Demenz.

Hohe Homocysteinwerte fördern Demenz

Jeder Mensch hat Homocystein im Blut. Es ist ein Abfallprodukt des natürlichen Eiweißstoffwechsels und entsteht bei der Verarbeitung der Aminosäure Methionin im Körper. Methionin ist Bestandteil vieler Nahrungsmittel, besonders von rotem Fleisch, Geflügel und Proteinen aus Milchprodukten. Für die Ausscheidung von Homocystein werden vor allem bestimmte B-Vitamine (B6, B12 und Folsäure) benötigt. Gefährlich wird es, wenn dieser Prozess nicht richtig funktioniert und zu viel von diesem giftigen Stoffwechselprodukt im Körper bleibt. Dazu kommt es vor allem durch eine Unterversorgung mit B-Vitaminen. Das Homocystein wird nicht mehr vollständig abgebaut, sein Gehalt im Blut steigt an, die Wände der Gefäße werden angegriffen, das Blut gerinnt leichter und es können sich Ablagerungen bilden, die den Blutfluss behindern.

Zudem kann das Zellgift Homocystein die Hirnleistung schädigen und Demenz und Alzheimer auslösen.

Denn unser Gehirn schrumpft mit zunehmenden Alter. Bei einer Demenz tritt dieser Effekt sogar deutlicher und schneller auf. Auch bei einem Teil der älteren Menschen mit leichten Wahrnehmungsstörungen (Mild Cognitive Impairment, MCI) – einer Vorstufe der Alzheimer-Krankheit – entwickelt sich der Hirnzerfall schneller als bei Gesunden. Bei vielen dieser Patienten wurde ein Vitamin-B-Mangel festgestellt. Diese Erkenntnis und die Tatsache, dass hohe Homocysteinwerte, die als Risikofaktor für Demenz im Alter sowie für Durchblutungsstörungen und Depressionen gelten, durch die B-Vitamine B6, B12 und Folsäure gesenkt werden können, wurden jüngst im OPTIMA-Projekt an der Universität Oxford näher unter die Lupe genommen.

Bei einer Studie von Smith et al. (2010) erhielten 271 Patienten, die über 70 Jahre alt waren und bereits die ersten Symptome einer beginnenden MCI zeigten, entweder ein Placebo oder ein Kombinationspräparat mit den Vitaminen B6, B12 und Folsäure. Bei den Patienten, die den „Vitamin-Cocktail” erhielten, wurde das Fortschreiten der Demenzsymptome im Gegensatz zur Placebo-Gruppe um erstaunliche 30% vermindert. Noch beeindruckender waren die Ergebnisse bei den Patienten, die zu Beginn der Studie einen erhöhten Homocysteinspiegel hatten: Hier wurde nicht nur der Homocysteinspiegel auf seinen Normalwert gesenkt, sondern der Hirnschwund sogar um beachtliche 53% verringert — ein sensationelles Ergebnis im Kampf gegen Demenz und Alzheimer!

In der VITACOG-Studie konnten die Forscher der Universität Oxford bei 168 älteren Personen mit milder kognitiver Beeinträchtigung (Alter: über 70) nachweisen, dass durch die Supplementierung von Vitamin B12, Folsäure und Vitamin B6 über einen Zeitraum von 24 Monaten gegenüber der Placebogruppe das Fortschreiten der Hirnatrophie und Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit signifikant verringert bzw. verlangsamt werden.

Als unbedenklich gelten Homocysteinwerte unter 10 Mikromol pro Liter im Blutplasma. Schon eine Erhöhung um nur 5 Mikromol pro Liter lässt das Risiko für Gefäßerkrankungen bei Männern um 60% nach oben schnellen, bei Frauen sogar um 80%. Vor allem Patienten mit Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Problemen sowie Menschen mit Gefäß-, Darm-, Nieren- und Schilddrüsen-Erkrankungen sollten also ihren Homocysteinwert bestimmen lassen.

Das gilt auch für Raucher. Speziell bei Älteren kann ein hoher Wert auch die Folge von Medikamenten sein: Wer z.B. regelmäßig ein Mittel zur Unterdrückung der Magensäureproduktion einnimmt, kann Vitamin B12 schlechter über die Magenschleimhaut aufnehmen. Ähnliche Gefahren drohen Asthma- oder Parkinson-Patienten, die Medikamente einnehmen müssen, denn auch bei ihnen kann die Vitaminversorgung gestört sein.

Doch gegen einen zu hohen Pegel des Zellgifts Homocystein kann man mit einfachen Mitteln etwas tun. So können gesunde Menschen mit einer Ernährung aus tierischen Lebensmitteln, Fisch und Vollkornprodukten einen Mangel an den Vitaminen B6 und B12 vorbeugen. Folsäure steckt vor allem in Spinat, Tomaten, Gurken, Orangen, Vollkornbrot und Eiern. Bei ä̈lteren Menschen und bei Patienten, deren Homocysteinwerte über 12 Mikromol pro Liter liegen, könnte die Einnahme von Präparaten aus Folsäure, Vitamin B12 und B6 helfen – und zwar meist schon innerhalb von wenigen Wochen.

Die B-Vitamine erfordern insgesamt eine stärkere Beachtung in der Prävention und Therapie von Demenz-Erkrankungen. 

Die Heilung der Alzheimer-Desease (AD) ist nach wie vor ein ungelöstes Problem. Die Forschung zu Wirkstoffen gegen die Amyloidbildung (die Bildung von faserigen Proteinablagerungen an den Membranen im Gehirn) und deren Folgen hat bisher keine Fortschritte gebracht. Daher wird aktuell wieder verstärkt auf Prävention gesetzt. 

Es mehren sich die Hinweise, dass ein Thiaminmangel (Vitamin B1) und die Störung thiaminabhängiger Stoffwechselprozesse beim Auftreten der Alzheimer vorliegt. Unterstützt wird die ursächliche Rolle durch die bei Tieren und Menschen bei Thiaminmangel auftretenden Gedächtnisdefizite und strukturellen Veränderungen im Gehirn. Die pathophysiologischen Veränderungen durch Thiaminmangel haben Gemeinsamkeiten mit den Veränderungen bei Alzheimer. 

Die bisher dazu mit Thiamin (Vitamin B1) bei Alzheimer durchgeführten Pilotstudien haben die Möglichkeit der positiven Beeinflussung kognitiver Leistungen gezeigt. Die ausreichende Versorgung mit Vitamin B1 ist daher eine aussichtsreiche präventive und therapeutische Option bei Alzheimer.

Fazit: Achten sie auf Vitamin B, bevor Mangelerscheinungen auftreten! 

Das aktuelle Wissen über B-Vitamine offenbart, welche immense Bedeutung die Vitamine der B-Gruppe nicht nur für unser allgemeines Wohlbefinden haben, sondern insbesondere auch für unseren gesamten Energiehaushalt und für den reibungslosen Ablauf entscheidender Stoffwechselprozesse. Haben wir zu wenig B-Vitamine in unserem Körper, dann drohen langfristige Schäden mit weitreichenden Langzeitfolgen. Das heimtückische an den Folgen eines Mangels an B-Vitaminen ist, dass sich einige der möglichen Auswirkungen vor allem im Alter manifestieren (z.B. Demenz) und daher lange unentdeckt bleiben können. Die regelmäßige Einnahme von B-Vitaminen sollte daher schon vor dem Auftauchen eindeutiger Mangelerscheinungen oberste Priorität im Ernährungs- bzw. Nahrungsergänzungsplan haben.

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