Thema der Woche | AHCC - der Shiitake Pilz mit enormem Heilwirkungen

Der Shiitake Pilz wird als König der Heilpilze bezeichnet. Denn er steht aufgrund seiner beeindruckenden Heilwirkungen an der Spitze der weltweit wirksamsten Heilpilze. In China und Japan gilt der Shiitake schon seit Jahrtausenden als fixer Bestandteil der Hausapotheke. Ob Erkältung, Migräne oder schwere Erkrankungen wie Krebs oder AIDS: Der Shiitake kann in all diesen Fällen eingesetzt werden. Er stärkt das Immunsystem und bekämpft Bakterien, Viren sowie Tumorzellen. Sein Spezialgebiet ist jedoch der Krebs – und hier ganz besonders der Gebärmutterhalskrebs.

Shiitake – Die Heilwirkungen

Der Shiitake (Lentinula edodes) ist nicht nur ein ausgezeichneter Speisepilz, sondern auch ein Heilpilz mit äusserst hilfreichen Heilwirkungen. Sein Name verrät, wo er sich am liebsten aufhält, denn während "Take" Pilz bedeutet, steht das japanische Wort "Shii" für den Pasania-Baum, die in Asien heimische Scheinkastanie. An ihrem Stamm wächst der Shiitake besonders gerne. Inzwischen wird er jedoch auf dem Holz vieler unterschiedlicher Bäume gezüchtet.

Ursprünglich ist der Shiitake in den Wäldern Chinas und Japans beheimatet und zählt dort seit mehr als 2.000 Jahren zu den wichtigsten Heilpilzen mit grossartigen Heilwirkungen.

Heilwirkungen in der TCM und in der japanischen Heilkunde

Der Shiitake zeichnet sich durch ein besonders weitläufiges Wirkungsspektrum aus. Während er in Japan z. B. bei Bluthochdruck, Magengeschwüren, Gicht, Verstopfung, Neuralgien und Krebs empfohlen wird, zählen in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) insbesondere Arteriosklerose, Leberleiden (z. B. Hepatitis), Diabetes, Masern sowie Anti-Aging zu den typischen Anwendungsbereichen. Dabei kann der Shiitake sowohl vorbeugend als auch bei bereits bestehenden Leiden wunderbare Dienste leisten.

Da der Shiitake in Europa nicht heimisch ist, hat es natürlich seine Zeit gedauert, bis er in unseren Breiten Fuß fassen konnte. Und doch wurden in Deutschland immerhin schon im Jahre 1909 die ersten Anbau-Versuche unternommen. Es sollte dann aber mehr als 60 Jahre dauern, bis der Shiitake in Europa und auch in Nordamerika Anerkennung fand. Seitdem ist seine Beliebtheit kontinuierlich angestiegen und es interessieren sich immer mehr Menschen – darunter auch viele Forscher – für seine Nähr- und Heilstoffe. Starten wir mit den Nährstoffen im Shiitake Pilz.

Shiitake: Hochwertiger Eiweißlieferant

Der Shiitake liefert etwa 2,2 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm. Interessant ist, dass sein Eiweiß alle essentiellen Aminosäuren (z. B. Leucin und Lysin) im ähnlichen Verhältnis wie Milch oder Fleisch enthält und daher eine hochwertige Eiweißquelle darstellt. Eine japanische Studie mit männlichen Erwachsenen hat überdies gezeigt, dass sich das Eiweiß im Shiitake – auch im Vergleich zu anderen Pilzen – durch eine besonders hohe Verdaulichkeit auszeichnet.

Shiitake enthält viel Kupfer

In Bezug auf die Spurenelemente glänzt der Shiitake insbesondere aufgrund seines hohen Kupfergehalts. Kupfer ist lebenswichtig, da gewisse Enzyme ohne Kupfer nicht funktionieren würden. So ist Kupfer z. B. an der Bildung von Bindegewebe und Blut sowie an der Funktion des Nervensystems beteiligt. Der empfohlene Tagesbedarf von Kupfer beträgt ca. 1 bis 2,5 Milligramm und so reichen rund 70 Gramm gekochte Shiitake Pilze aus, um ganze 72 Prozent des Tagesbedarfs zu decken.

Shiitake: Viel Vitamin B für Nerven und Stoffwechsel

Neben Vitamin B2, Vitamin B3 und Vitamin B6 enthält der Shiitake besonders viel Vitamin B5 (Pantothensäure) und damit viel Power für einen gesunden Stoffwechsel und gesunde Nerven. Der Tagesbedarf an Vitamin B5 liegt bei 6 Milligramm, den Sie mit nur 5 Shiitake Pilzen (ca. 65 g) bereits zu einem Viertel gedeckt haben.

Shiitake: Heilwirkungen bei Darmbeschwerden

Menschen, die mit einer Darmerkrankung oder mit chronischen Entzündungen zu kämpfen haben, können besonders gut von den Heilwirkungen des Shiitake profitieren. Sie leiden oft an einer Vitalstoffunterversorgung und sollten den Shiitake deshalb öfter auf ihren Speiseplan setzen. Außerdem regt der Shiitake die Verdauung an und übt auch auf die Darmflora einen positiven Einfluss aus. In einer Studie wurde aufgezeigt, dass der Heilpilz das Wachstum der für den Darm wichtigen probiotischen Bakterien fördert und aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften auch gegen schädliche Erreger wie z. B. Candida albicans wirkt.

Shiitake: Eine interessante Vitamin-D-Quelle

In Mittel- und Nordeuropa leiden viele Menschen an einer Unterversorgung mit Vitamin D. Das Vitamin wird hauptsächlich unter der Einwirkung des Sonnenlichts in der Haut gebildet. In der sonnenarmen Jahreszeit kommt es daher in nördlichen Regionen häufig zu einem Mangel, der bestehen bleibt, wenn man sich auch im Sommer nur wenig im Freien aufhält. Niedrige Vitamin-D-Spiegel aber begünstigen nahezu jede chronische Krankheit und – sollte bereits eine bestehen – verhindern die Heilung derselben. Lebensmittel enthalten so gut wie kein Vitamin D und können daher auch nicht zur Deckung des Bedarfs herangezogen werden. Ausnahmen bestätigen jedoch auch hier die Regel: Denn neben manchen Fischarten und Fischleber (Lebertran) können auch Pilze zu Vitamin-D-Lieferanten werden, jedoch nur, wenn sie aus dem Freiland stammen und von der Sonne beschienen wurden. Finnische Forscher haben in einer Studie festgestellt, dass viele Pilze – darunter auch der Shiitake – einen bemerkenswerten Ergosteringehalt aufweisen und somit bedeutende Vitamin-D-Lieferanten sein können. Denn Ergosterin fungiert als Provitamin zur Bildung von Vitamin D. Der Tagesbedarf an Vitamin D wird offiziell mit 600 – 800 IE angegeben, inoffiziell mit 4.000 bis 8.000 IE. Untersuchungen haben nun gezeigt, dass 100 Gramm Shiitake-Pilze, die anfänglich nur 100 IE (2,5 µg) Vitamin D enthielten, ganze 46.000 IE aufwiesen, nachdem sie 2 Tage für jeweils 6 Stunden in der Sonne verbracht hatten (also dort getrocknet wurden). Somit würden 2 bis 10 Gramm Shiitake-Pilze ausreichen, um den täglichen Vitamin-D-Bedarf zu decken, natürlich nur, wenn der Pilz in der Sonne war. Da Shiitake Pilze auch bei Dämmerlicht gezogen werden können, weiß man beim Kauf nicht, ob der Pilz Vitamin D enthält oder nicht. Doch kann man die Pilze natürlich auch nach dem Kauf noch in die Sonne legen, wo sie sich sodann in eine Vitamin-D-Quelle verwandeln. Zwar hat man anschließend mehr oder weniger getrocknete Pilze, aber eben auch Vitamin D. Und ein gesunder Vitamin-D-Spiegel führt gleichzeitig zu einem starken Immunsystem.

Shiitake stärkt das Immunsystem

In China und Japan wird der Shiitake heute immer dann eingesetzt, wenn Krankheiten infolge eines geschwächten Immunsystems ausgelöst oder verstärkt werden, so z. B. bei

  • Allergien
  • Candida
  • Grippe
  • Erkältungskrankheiten
  • Krebs
  • AIDS bzw. HIV

Die Heilwirkung des Shiitake scheint also insbesondere auf einer Anregung des Immunsystems zu beruhen. Auf diese Weise können dann Pilze, Parasiten, Bakterien und Viren von körpereigenen Abwehrmechanismen bekämpft werden.

Zusätzlich soll der Shiitake die Verbreitung und Ansiedlung der genannten Organismen aber auch auf ganz direkte Weise hemmen, wodurch seine Wirksamkeit natürlich noch erhöht wird. Dabei spielen vor allem die Polysaccharide im Shiitake eine große Rolle. Dazu zählt das Beta-Glucan Lentinan, das im Fruchtkörper und dem Myzel des Shiitake steckt. Laut amerikanischen und asiatischen Wissenschaftlern zählt Lentinan zu den wirksamsten Aktivatoren des Immunsystems. Ja, es ist gar so wirksam, dass es selbst bei der Immunschwäche AIDS zum Einsatz kommt.

Shiitake hilft HIV-Patienten

In einer klinischen Studie wurden HIV-Patienten mit einer Kombinationstherapie aus dem AIDS-Medikament Didanosin und dem Shiitake-Wirkstoff Lentinan behandelt. Bei einer Infektion mit dem HI-Virus verringert sich nach einer gewissen Zeit die Anzahl der sogenannten CD4-positiven Zellen (Immunzellen). Die Steigerung der Zahl dieser Zellen ist daher ein wichtiges Ziel einer jeden HIV-Therapie. Während in der genannten Studie nun durch die alleinige Gabe von Didanosin der Anstieg dieser Zellen nur bis zu 14 Wochen signifikant war, blieb der hohe Level der Immunzellen bei der Kombinationstherapie bis zu 38 Wochen bestehen. Diverse Versuchsreihen haben außerdem gezeigt, dass das Lentinan aus dem Shiitake im Organismus aber auch die Bildung vieler anderer spezialisierter Immunzellen fördern kann, wie z. B. Killerzellen, T-Helferzellen und Fresszellen. Außerdem wird die Ausschüttung von körpereigenen Botenstoffen angeregt, die gegen Viren und Tumorzellen agieren – womit wir bei einem weiteren Spezialgebiet des Shiitake Pilzes wären: dem Krebs.

Shiitake: Heilwirkung bei Krebs

Im Jahre 1969 führten Forscher am National Cancer Center Research Institute in Tokio mit dem Shiitake zum ersten Mal einschlägige wissenschaftliche Studien durch. Die Ergebnisse zu den Heilwirkungen des Pilzes bei Krebs waren derart bahnbrechend, dass der Shiitake in Japan heute an 8. Stelle aller Arzneimittel rangiert, die am häufigsten zur Krebsbehandlung eingesetzt werden. Einerseits kann der Inhaltsstoff Lentinan dem Körper dabei helfen, die Krebszellen schneller zu orten und zu zerstören. Andererseits soll der Presssaft aus dem Shiitake das unkontrollierte Wachstum von Tumorzelllinien hemmen. Der Presssaft kann im Handel z. B. in Form von Tabletten oder Trinkampullen gekauft werden. Zudem konnte beobachtet werden, dass die Zahl der Metastasen geringer ausfiel und die Wirkung der Strahlentherapie sowie der Antikörpertherapie verstärkt wird. In Japan wird Lentinan in der Krebstherapie in der Regel gespritzt. Der Wirkstoff kann zwar auch oral aufgenommen werden, wenn der frische Pilz gegessen wird, allerdings in einem geringeren Maß.

Magenkrebs: Shiitake verlängert das Leben

Wenn sich eine Magenkrebserkrankung bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befindet und sich der Tumor auf angrenzende Organe ausgebreitet hat, können leider nur wenige Betroffene mit einer Heilung rechnen. Dies liegt z. B. daran, dass manche fortgeschrittenen Tumoren als inoperabel gelten. Selbst wenn die Heilungschancen sehr gering sind, wird vonseiten der Schulmedizin oft noch eine kombinierte Behandlung aus Bestrahlung und Chemotherapie empfohlen. In einer klinischen Studie mit 89 Patienten mit inoperablem Magenkrebs wurde eine Gruppe nur mit Chemotherapie behandelt, während die andere Gruppe zusätzlich Lentinan aus dem Shiitake gespritzt bekam. Die Untersuchungen ergaben, dass die Überlebenszeit mithilfe von Lentinan deutlich erhöht werden konnte. Weitere Studien zeigten auch in Bezug auf Brustkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs, dass Lentinan das Leben selbst bei einer schlechten Prognose verlängern kann. Neben Lentinan gibt es natürlich zahlreiche weitere Wirkstoffe im Shiitake Pilz wie z. B. das cholesterinsenkende Eritadenin oder das Alpha-Glucan AHCC (Active Hexose Correlated Compound), das ebenfalls antitumorale Eigenschaften aufweist, was sich insbesondere beim Gebärmutterhalskrebs bewährt hat.

Shiitake: Heilwirkung bei Gebärmutterhalskrebs

Wissenschaftler von der University of Texas haben die Heilwirkung des Shiitake auf Gebärmutterhalskrebs untersucht und dabei herausgefunden, dass das im Pilz enthaltene AHCC die Bildung von natürlichen Killerzellen, Fresszellen und Immunbotenstoffen fördert. Unter AHCC wird eine einzigartige Mischung aus Mehrfachzuckern, Aminosäuren und Mineralien verstanden, wodurch die Kraft der körpereigenen Killerzellen in kürzester Zeit um bis zu 900 (!) Prozent erhöht werden kann. Außerdem ist AHCC in der Lage Viren direkt abzutöten. Da der Gebärmutterhalskrebs höchstwahrscheinlich durch Humane Papillomviren (HPV) ausgelöst wird, kann sich der Shiitake auf diesem Gebiet in zweifacher Hinsicht als sehr hilfreich erweisen. Weitere interessante Details zur Heilwirkung des Shiitake Pilzes bei Gebärmutterhalskrebs erfahren Sie unter: Shiitake-Pilz besiegt Gebärmutterhalskrebs.

Shiitake: Was ist bei der Anwendung zu beachten?

Der frische Shiitake ist z. B. auf Wochenmärkten oder im Supermarkt erhältlich. Des Weiteren können Sie auf getrocknete Pilze zurückgreifen, die vor der Zubereitung in Wasser gelegt werden müssen, bis sie aufquellen. Das Pilzpulver eignet sich hingegen gut, um einen Tee zuzubereiten oder Suppen sowie Eintöpfe zu würzen. Zudem werden Shiitake-Präparate auch als Kapseln bzw. Tabletten angeboten. So wird z. B. der Pilzextrakt, der auch als "LEM" (Lentinula edodes Myzel) bezeichnet wird, meist in Kapselform eingenommen. Ob zur Medikation nun besser getrocknete Pilze, Extrakte oder Pilzpulver geeignet sind, ist umstritten. Es steht allerdings fest, dass im Shiitake-Extrakt die prinzipiellen Wirkstoffe rund 20-fach konzentriert sind und dass in fast allen relevanten wissenschaftlichen Studien Extrakte zur Anwendung gekommen sind. Dafür zeichnen sich getrocknete Pilze bzw. Pilzpulver aus dem ganzen Fruchtkörper aber dadurch aus, dass darin das gesamte Spektrum an Biovitalstoffen enthalten ist. Deshalb wird oft empfohlen, sich auf die Einnahme von Extrakten zu konzentrieren und diese mit getrocknetem Pilzpulver zu kombinieren. Auf diese Weise ist es möglich die positiven Eigenschaften beider Rohstoffqualitäten zu nutzen.

Shiitake: Die Dosierung

Da der Shiitake in Europa noch nicht als Arzneimittel eingestuft wurde und somit lediglich als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist, liegen in Bezug auf die Dosierung die unterschiedlichsten Angaben vor. Der Mykologe Professor Jan Ivan Lelley, der übrigens den Begriff "Mykotherapie" geprägt hat und eine Koryphäe auf diesem Gebiet ist, empfiehlt z. B. 6 bis 16 Gramm getrocknete Pilze pro Tag. Dabei hängt die Dosierung davon ab, ob der Shiitake vorbeugend oder bei der Behandlung von Krankheiten verwendet werden soll. Bei einer Ersttherapie gegen Krebs wird vorwiegend der Extrakt angewendet. Dabei wird die anfängliche Tagesdosis von 1 Gramm bis auf 3 Gramm erhöht. Wird auf Pilzpulver zurückgegriffen, liegen die Empfehlungen bei einer Tagesdosis von anfangs 3 Gramm, die dann bis zu 5 Gramm gesteigert wird. Soll der Shiitake bei schweren Erkrankungen zum Einsatz kommen, sollte die Dosierung aber unbedingt mit einem bewanderten Heilpraktiker besprochen werden.

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